2019
21 Mar
Es gibt schon sehr, sehr lange sehr viele Studien, die krebsauslösende Wirkungen von Glyphosat sehr nahe legen, ja sogar faktisch bestätigen. Bei den US Gerichten ist diese Erkenntnis nunmehr auch angekommen. Die Sensibilität und der Wissenstand nehmen zu, auch bei Gerichten. Und es ist nunmehr auch kein amerikanischer Konzern der da bluten muß. Es ist auch unter diesem Hintergrund zu hoffen dass Glyphosat EU und weltweit verboten aber vor allem geächtet wird und das auch Deutschland mit seinem Agrarministerium sich nicht mehr dagegen wehrt.
Das war mehr als peinlich vom damaligen Landwirtschaftsminister sich hier einer Lobbyveranstaltung anzubiedern, schauen wir mal welche gut dotierte Verbandsrolle dieser irgendwann übernehmen wird.
Und die Bayer AG - man ist ratlos, warum Monsanto gekauft wurde, sofern man keine bösen Hintergedanken hat und Verschwörungstherien gegen CEO´s entwickeln will.
maltCert institut GmbH untzerstützt die EU Bestrebungen zu Verboten und klar definierter Offenlegung von Forschungsergebnissen, Studien und zur Schädlichkeit aller eingesetzter Pestizide.
2019
21 Mar
Die Ernte der Sommergerste brachte im Durchschnitt schwächere Ernteerträge bei einem durchschnittlichen Minus von 15%, leicht erhöhte Eiweißwerte bei einem durchschnittlichen Vollgerstenanteil von rd. 90% und ca. 60 Mio. Tonnen gegenüber einem Vorjahreswert von 58 Mio. Die Versorgung der europäischen Union ist somit deutlich schlechter als im Vorjahr und den vorausgegangenen Jahren. Aus Dänemark, wird deutlich weniger Braugerste kommen, Frankreich hat wieder eine durchschnittliche Ernte. Die Braugersten-Erzeugerpreise lagen nach Ernte mit € 225,-/mt direkt auf festem Niveau, dies sind rd. € 5-8,00 höhere Dotierungen als im Vorjahr. Kurz nach Jahreswechsel stieg der Wert auf rd. € 260-275,-/mt an. Bis Mitte Februar sank dieser Wert (ab Mannheim) für den Großhandel wieder auf einen Wert um € 250,-/mt. Die Deckungsproblematik bleibt bestehen und wird den Druck weiter erhöhen.
maltCert Institut bewertet die Gesunderhaltung von Gerstenbeständen als wesentliches Kriterium für Mälzer und Brauer und unterstützt diese bei der Werterhaltung als oberste Prämisse.
2019
07 Mar
Gem. ad-hoc Meldung msn.com hat das Gericht der Europäischen Union (EuG) per Urteil das öffentliche Interesse an Studien über die Wirkung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat hervorgehoben. Das Gericht erklärte heute am Donnerstag die Entscheidungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) für nichtig, mit denen unter anderem Europaabgeordneten der Zugriff auf Studien über die krebserregende Wirkung des Mittels verwehrt wurde. Das Interesse der Öffentlichkeit bestehe gerade auch darin zu verstehen, in welcher Weise die Umwelt beeinträchtigt werden könne. (Az. T-329/17 und T-716/14). Das Urteil ist noch anfechtbar, was sicher geschehen wird, Warum wohl?
maltCert Institut unterstützt alle Bestrebungen zur Reduzierung/Minimierung/Verbot und eine umfassende Transparenz gegenüber B2B und B2C.
2019
06 Mar
Bürgerbegehren in der EU sind doch mit Erfolg möglich. Das zeigt die von der EU nunmehr beschlossene Regelung zum Ende der "Geheimhaltung von Industriestudien im Zulassungsverfahren". Künftig müssen Studien unabhängig Ihres Ergebnisses bereits bei Initiierung und im Ergebnis veröffentlich werden. Unabhängig vom Ergebnis und ob es dem Auftraggeber passt oder nicht. Transparenz ist gut, maltCert Institut GmbH sieht hier große Chancen für eine demokratisch legitimierte Pestzidnutzung bzw. Pestizideinschränkung.
2019
04 Mar
Deutsche Brauerei sucht 6.000mt Pilsner Malz aus zertifiziertem Produktionsbetrieb ab 05/2019, ratierlich 1/12 bis 04/2020 bei garantierter Abnahme wegen Ausstoßzuwachs. Auditierung der Betriebsstätte und Vorab-Qualitätskontrolle gem. Vorgaben. Meldungen/Offerten über info@malt-cert.de.
2019
01 Mar
Mineralölbedingte Kontaminationen von Lebensmitteln sind ein schwerwiegendes Risiko für Lebensmittelproduzenten. Analytische Verfahren decken mittlerweile selbst geringste Kontaminationen auf. Eine EU-weite Festsetzung von Höchstmengen wird aktuell vorbereitet. Kontaminationen können durch unsachgemäßen Einsatz von Schmiermitteln entstehen und sind ein erhebliches Risiko. Der ausschließliche Einsatz von H-1 Schmierstoffen ist nicht überall möglich.
maltCert Institut GmbH macht in Ihrem Auftrag eine Schwachstellenanalyse und zeigt Ihnen Möglichkeiten der Optimierung und Risikominimierung im Sinne des ALARNA prinzips, damit auch Ihr Produkt keine ungeklärten kanzerogen-Restrisiken birgt.
2019
01 Mar
maltcert Institut Gmbh freut sich Brauereien das "Cashback and More" Auditierungssystem im Detail vorzustellen. Brauereien werden hierdurch in die Lage versetzt Vorteile aus einer Intensiv Auditierung zu ziehen und somit "unter dem Strich eine deutliche Kosteneinsparung" bei gleichzeitig deutlich verbesserter Information und Sicherheit bezüglich dem eingesetzten Rohstoff Malz zu erhalten. Fragen Sie uns direkt an, wir freuen uns auf Ihren Auftrag!